Ob die Stadt eine Vision habe, wie künftig E-Autos außerhalb des eigenen Grundstücks etwa in Wohngebieten aufgeladen werden könnten, hat Arkas Förstner jüngst in der Bürgerfragestunde des Gemeinderats angefragt.
Schramberg - Nicht jeder, so Förstner, habe eine eigene Garage, wo dies möglich sei. Ganz sicher werde dies im neuen Gebiet Schießacker ein Thema sein, so Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Ob dies auch beim Haldenhof eine Rolle spielen werde, da müsse eine Bedarfsabfrage gestartete werden. Seitens der Stadtwerke werde aber überlegt, zusätzliche Ladeinfrastruktur am Rathaus und am Hallenbad zur Verfügung zu stellen. Dort sollen dann auch Fahrzeuge geladen werden können, die nicht aus dem Car-Sharing-Pool stammen.
