Die Sparkassen-Filiale in Gottenheim war am 31. März überfallen worden. Foto: dpa

Nach einem Überfall auf eine Bank in Gottenheim bei Freiburg am 31. März ist ein 53-jähriger Mann aus Freiburg tödlich verunglückt. Jetzt hat die Polizei die Ursache bekanntgegeben.

Freiburg/Gottenheim - Der Tod eines Freiburger Bankräubers in der vergangenen Woche ist nach Ermittlungen der Polizei keine Folge von dessen Verkehrsunfall gewesen. Der 53-Jährige sei vielmehr eines natürlichen Todes gestorben, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Der Mann hatte am 31. März in Gottenheim (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) eine Bank überfallen und rund 50.000 Euro erbeutet. Dann stieg er in sein Fluchtauto und fuhr wenige Minuten später mit großer Wucht gegen eine Hausmauer.