Zuwachs für die katholische Kirche in Wiesenstetten: Lea Schäfer (hinten von links), Pfarrvikar Dominique Nindjin, Pater Jennis, und Marie Dettling sowie vorne von links Emilia Lohmiller, Mia Schäfer, Lilli Lachenmaier und Lara Brändle. Foto: Katholische Kirchengemeinde

Vier neue Ministrantinnen erweitern die bestehende Gruppe in der katholischen Gemeinde in Wiesenstetten.

Zuwachs bekam die Kirchengemeinde Wiesenstetten am vergangenen Sonntag mit den vier neuen Ministrantinnen Emilia Lohmiller, Mia Schäfer, Lilli Lachenmaier und Lara Brändle, die zukünftig die bestehenden Ministrantengruppe erweitern und unterstützen werden.

Große Freude über die neuen Ministranten

Liebevoll eingeführt und begleitet von den Oberministrantinnen Marie Dettling und Lea Schäfer wurden die Neuen begrüßt und gesegnet von Pater Jennis. Auch eine Urkunde und ein Geschenk hatte er mit im Gepäck. Nachdem die Oberminis ihnen ihre Kreuze übergeben hatten, brachte auch die Kirchengemeinderats-Vorsitzende Gabi Zanker ihre Freude und guten Wünsche zum Ausdruck.

In den Fürbitten erbaten sich die Minis den göttlichen Beistand für sich und ihre Gruppe. Der Applaus der Gottesdienstbesucher am Ende des Gottesdienstes bekräftigte, dass sie ihre Sache gut gemacht hatten.

Pfarrvikar Dominique Nindjin stellt sich vor

Zuwachs und Unterstützung hatte auch Pater Jennis mit Pfarrvikar Dominique Nindjin, der sich in Wiesenstetten erstmals vorstellte. Von der Elfenbeinküste stammend, jedoch schon seit fünf Jahren in der Diözese tätig, wird er nun mit 50 Prozent in der Seelsorgeeinheit Horb mitarbeiten, mit den restlichen 50 Prozent wird er sein Studium weiterführen.

In seiner begeisternden Predigt brachte er anhand des Evangeliums vom blinden Bartimäus zum Ausdruck, dass die Hoffnung nie aufgegeben werden sollte. Dabei war ihm die Aufmerksamkeit gewiss, weil er die Gottesdienstbesucher immer wieder in seine Predigt mit einbezog.