Eindrücke von der Mini-Schramberg-Modenschau Foto: Kiolbassa

Mit einer Modenschau auf dem Schulhof der Realschule ist vor zahlreichen Zuschauern und Bewundern die Großspielstadt Mini-Schramberg zu Ende gegangen.

Paris, Mailand, London, New York und - Schramberg. Was sonst nur in Weltstädten zu sehen ist, das fand jetzt seinen Weg in den Schwarzwald.

Es darf nie langweilig sein

Was ist das Wichtigste bei Modenschauen? Es darf nie langweilig sein. Und dies haben die Models und Stylistinnen bei Mini-Schramberg beherzigt und umgesetzt. Viele Schramberger haben mit gespendeter Lieblingskleidung dabei mitgeholfen, dass diese mit jungen Models wieder zu neuem Leben erweckt wird.

Mehr als 20 Models 

Über 20 Mini-Schrambergerinnen und ein Junge, die sich beim Großspielprojekt für die Model-Agentur als Arbeitsplatz beworben hatten, lernten dort das richtige Bewegen, die passende Kopfhaltung und die entsprechende Körperspannung auf dem roten Teppich - dynamische und lebendige Posen eben.

Entsprechende Musik

Passend zum Catwalk lief dann auch die entsprechende Musik, die das Gezeigte verstärkte. Dem Publikum, darunter viele Eltern, Großeltern, Geschwister und Mini-Schramberg, gefiel es. Dementsprechend begeistert fiel nach mehreren Einzelauftritten der Model und einer anschließenden gemeinsamen Präsentation der Applaus der Zuschauer aus. Und wie bei allen großen Couturieurs üblich, gehörte auch ein Brautmodell zur Schau dazu.

Weitere Artikel zu Mini-Schramberg auf unserer Themenseite