Das Team des Mini-Markts hatte trotz Hochbetrieb kurz Zeit für ein Bild. Foto: Y. Wegner

Ein Andenken an Mini-Schramberg – nicht einfach, wenn man nicht selbst am Basteln war. Abhilfe kann der Mini-Markt schaffen.

Schramberg - Im Mini-Markt am Rathausplatz können Eltern und Minis Produkte kaufen, die über die Woche hinweg in den verschiedenen Mitmachbereichen gefertigt wurden. Der Plan war, alle Waren wie etwa die Werke der Mini-Künstler am Samstag auf dem Markt anzubieten, wobei dem Hersteller ein Vorkaufsrecht eingeräumt werden sollte. Doch brachten es viele gar nicht übers Herz, ihre selbst gebastelten Objekte bis Samstag in Mini-Schramberg zu lassen, dass die direkte Mitnahme nach Hause gestattet wurde.

Die Verkäufer wissen sich zu helfen

Diese Regelung minderte folglich das Angebot des Mini-Markts, der jedoch die leeren Regale mit Produkten aus der eigenen Fertigung auffüllen konnte. Es können etwa farbige Armbänder per Telefon bestellt und dann abgeholt werden, erzählen Jana und Matthias. Ferner bieten sie auch T-Shirts oder Möbel an, auch eine Leiter kann man kaufen. Geplant ist auch die Versteigerung eines Stuhl, diesen müsste man aber im Gegenzug zu allen anderen Waren mit Euro anstatt mit Schrameln bezahlen.

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