Hoffentlich geht jetzt das Bargeld nicht aus. Foto: Y. Wegner

Bei der Mini-Bank herrscht Hochkonjunktur. Hierher kommen die Bürger der Mini-Spielstadt, um Schecks in Geld für Zuckerwatte zu verwandeln.

Schramberg - Auch so mancher Erwachsener möchte mal auf den Rummel oder Pommes essen – mit Euros bezahlen ist aber nicht möglich. Zu diesem Zweck kann man sich in der Mini-Bank seine Euros umtauschen lassen. Dabei ist der Wechselkurs keineswegs fix: statt wie anfangs fünf Schramel für den Euro kann man mittlerweile schon 15 Schramel eintauschen.

Nicht nur Geldwechsel

Aber nicht nur der Geldwechsel gehört zum Beruf des Bankangestellten. Die Bank ist auch dafür zuständig, dass die Kinder ihre verdienten Schramel aufs Konto einzahlen oder auch vom Konto abheben können. Eine wichtige Aufgabe ist auch das Umtauschen der Schecks, die am Ende eines Arbeitstags vom Arbeitgeber ausgestellt werden, in Schramel-Bargeld.

Bis zu sieben Personen am Schalter

Da über den Tag hinweg viel Betrieb herrscht, sind drei Betreuer und vier Mini-Bänker am Schalter anwesend. In den Stoßzeiten etwa um die Mittagszeit oder am Ende des Tages ist dies auch notwendig, konnten doch weitere Angebote der Bank aufgrund der Auslastung nicht eingeführt werden. So war etwa das Kaufen von Aktien einzelner Unternehmen Mini-Schrambergs oder auch das Investieren in Gold oder Silber bereits geplant. Trotz allem sei der Beruf beliebt, erzählten uns die Minis, sie wollten eigentlich gestern schon hier arbeiten.

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