Auch die Mini-Spielstadt braucht eine Klinik. Gut, dass Peter Flaig als Arzt da alles im Griff hat.
Schramberg - Sechs Tage Spielstadt – da passiert einiges. So kommt es auch, dass sich hin und wieder mal jemand verletzt. Doch auch für diese wird rundum gesorgt. Die Mini-Klinik, welche sich im Realschulgebäude befindet, kümmert sich um sämtliche Verletzungen, mit Gips, Röntgen und EKG. Das Ganze finanziert sich durch die seit Mittwoch eingeführte Krankenversicherung. Hier zahlt jeder Bürger Mini-Schrambergs einen Schramel seines Stundenlohns ein. Dieses Geld kommt in einen großen „Topf“, von welchem die Ausgaben der Klinik abgerechnet werden.
Sogar die Feuerwehr liefert Patienten ein
Nicht nur das DRK, sogar die Feuerwehr liefert die Patienten in die Mini-Klinik. Natürlich kommen manche auch selbst und zu Fuß – egal – hier kümmert sich Workshopleiter Peter Flaig mit seinem Mini-Camp-Team um alles. Wie im echten Leben kann dies zwar auch mit Stress verbunden sein, doch sind bisher alle Verletzten auch wieder entlassen worden.
Weitere Artikel zu Mini-Schramberg auf unserer Themenseite