Alle Kinder, Eltern und Betreuer versammelten sich auf dem Rathausplatz. Foto: Y. Wegner

Nach fünfeinhalb Tagen in der Mini-Spielstadt geht das diesjährige Projekt auch wieder zu Ende. Der Mini-Bürgermeister gibt den Schlüssel wieder zurück.

Schramberg - Nachdem es am Samstagmittag für jeden Bewohner Mini-Schrambergs eine Grillwurst auf dem hinteren Rathausplatz gab, versammelte sich noch einmal der Gemeinderat der kleinen Stadt vor seinen Bürgern. Bürgermeister Milas Hepkeskin hieß den Juks-Leiter Marcel Dreyer, die Projektleiterin Julia Merz und die für eine Woche aus dem Amt "enthobene" Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr herzlich willkommen.

Rückblick über eine Woche Mini-Schramberg

Mit einigen Tonschwierigkeiten, die dann aber schnell behoben wurden, fuhr der Bürgermeister in seiner Rede fort und ließ seine nicht anwesenden Gemeinderatskollegen entschuldigen, diese seien mit privaten Terminen beschäftigt. Er übergab dann das Mikrofon an seine Kollegin Katrin Sum, die sich bei allen Mitarbeitern des Juks und bei der Organisation bedankte. Der Dank galt auch allen Minis selbst, die in der vergangenen Woche Höhen und Tiefen, aber insgesamt eine wundervolle Zeit erlebt hatten. Weiter war sie auch über die Anwesenheit der vielen Eltern und Großeltern erfreut, die den Kindern die Anwesenheit beim Großspielprojekt ermöglicht haben. Nachdem sie betonte, wie wichtig die Erlebnisse und Erfahrungen dieser Woche doch sind, war wieder Bürgermeister Milas an der Reihe.

Schlüssel wieder im Besitz der OB’in

Milas Hepkeskin übergab nun unter dem Applaus der Mini-Schramberger den Rathausschlüssel wieder an Dorothee Eisenlohr. Eine Überraschung gab es am Ende auch noch, als am Rathaus ein großes Plakat enthüllt wurde, auf dem ein Foto jedes Bürgers von Mini-Schramberg zu sehen war.

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