Meßstetter Bürgermeister erlebt US-Wahlkampf: „Die Leute sind müde von Hass und Hetze“
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„Ich will hier rein“ hatte der junge Gerhard Schröder einst beim Rütteln am Zaun des Bundeskanzleramtes gerufen – lange bevor er tatsächlich deutscher Bundeskanzler wurde. Ann-Kathrin und Frank Schroft wollen allerdings nicht ins Weiße Haus, den Amts- und Wohnsitz des US-Präsidenten in Washington D.C., einziehen: Der Bürgermeister von Meßstetten und seine Frau, die schon mehrfach den Osten der USA bereist haben, waren nur zum Familienurlaub dort. Foto: Reger

Schon einmal war Frank Schroft vor einer Präsidentschaftswahl im US-Zentrum der Macht. Damals hatte Donald Trump gesiegt. Was seine Hoffnung nährt, dass es diesmal anders ausgeht, erzählt der Meßstetter Bürgermeister – und verrät auch die Gründe.

Richtig heiß war der Sommerurlaub für Bürgermeister Frank Schroft und seine Familie, und das hat nicht nur mit der brütenden Hitze in New York City und Washington D.C. zu tun: Dort ist der Wahlkampf um das Weiße Haus auf dem ersten Höhepunkt angelangt.