Meßstetten. Um das Risiko einer Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus zu
Meßstetten. Um das Risiko einer Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus zu mindern, sind ausdrücklich auch alle "Tierparks" zu schließen. Die Stadtverwaltung Meßstetten hat deshalb ein Zutrittsverbot für das Wildgehege Meßstetten verhängen müssen. "Diese bedauerliche Maßnahme hat überhaupt nichts mit den Tieren zu tun", versichert der Vorstand des Fördervereins Wildgehege Meßstetten. "Die Aktiven des Vereins werden weiterhin – mit Fütterung, Säuberung, Pflege und Instandhaltung – dafür sorgen, dass Besucher bei Aufhebung der Sperre sofort wieder ins Gehege kommen können." Bis dahin verweisen sie auf die Internetseite des Vereins www.wildgehege-messstetten .de, der zu entnehmen ist, dass mit zwölf Frischlingen der erste Nachwuchs des Jahres bereits eingetroffen ist.