Meßstetten. Seit Oktober 2015 gibt es den Skulpturenweg in Meßstetten. Lehrerin

Meßstetten. Seit Oktober 2015 gibt es den Skulpturenweg in Meßstetten. Lehrerin Ramona Klühspies hatte sich damals mit ihren Schüler an dem Kreativobjekt beteiligt. "Himmelsgucker" haben sie ihre Skulptur genannt. Die fünf Holzssäulen in bunten Farben haben ihre Strahlkraft nach all den Jahren jedoch verloren. In der unterrichtsfreien Zeit während der Coronavirus-Pandemie durften die Schüler bei einer farblichen Auffrischung nicht mitwirken. Doch die Lehrerin griff selbst zum Pinsel und verpasste den "Himmelsguckern" einen Neuanstrich, unterstützt vom Bauhof, der das Gerüst stellte. Weil das für die fünf Meter hohe Säule nicht reichte, kam die Meßstetter Feuerwehr mit der Drehleiter zu Hilfe. Die Farbe stellte die Firma Brillux aus Lautlingen zur Verfügung.