Mennig informiert über zwei Gespräch

Meßstetten. Über Gespräche zum Thema Konversion des Bundeswehrareals Zollernalbkaserne hat Bürgermeister Lothar Mennig den Gemeinderat in der jüngsten Sitzung informiert. Zum einen seien Vertreter des Amtes für Vermögen und Bau Baden-Württemberg in Meßstetten gewesen, die eine Machbarkeitsstudie für das Großgefängnis anfertigen, so Mennig. Zehn Bewerber um die Justizvollzugsanstalt seien im Rennen; die Entscheidung werde aber nicht vor Jahresende erwartet. Beim zweiten Termin seien Vertreter der Prognos AG in der Stadt gewesen, die eine Wirkungsanalyse mit dem Thema erstellen, wie sich die Bundeswehrreform auf Meßstetten und umliegende Kommunen auswirkt. Dazu erheben sie unter anderem Daten über das Auftragsvolumen des Gewerbes, Abwassereinrichtungen, die Situation der örtlichen Ärzte, den Einwohnerschwund und fiskalische Auswirkungen auf die Stadt.