Meßstetten. Die Besucher hören es schon von weitem: Die Brunftschreie der
Meßstetten. Die Besucher hören es schon von weitem: Die Brunftschreie der Hirsche sind deutliche Warnhinweise auf die Paarungszeit. Der Machtkampfes scheint den Staus Quo bestätigt zu haben, denn der Zwölfender, "Chef" des Rudels, macht durch sein Röhren und das ungewöhnlich aggressive Verhalten klar, dass an dieser Ordnung nicht zu rütteln ist. Für den Futterdienst der Aktiven bedeutet das erhöhte Wachsamkeit beim Betreten des Wildgeheges in Meßstetten. Auch die Besucher sollten momentan beim Füttern vorsichtig sein: Wenn der Hirsch mit seinen spitzen Stangen den Drahtzaun durchstößt, kann das zu schmerzhaften Verletzungen führen.