Der Verpackungsmüll durch Einweg-Geschirr stört die Grünen-Fraktion. (Symbolfoto) Foto: dpa/Frank Rumpenhorst

Den Kaffee „to go“ soll es künftig beim Bäcker in einem Pfandbecher geben – so zumindest die Idee der Grünen-Fraktion, die einen Antrag an die Stadtverwaltung gestellt hat. Das Ziel: Den Müll in der Stadt reduzieren. Und auch eine Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild kommt dabei immer wieder ins Gespräch.

Die Debatte über Mehrweg- statt Einweg-Geschirr gewinnt an Dynamik, seit Tübingen und Konstanz eine Verpackungssteuer eingeführt haben. Ziel ist es, Müll zu reduzieren und den Umstieg auf Mehrwegalternativen in der Gastronomie zu fördern.