Geschäftsführer Rainer Hall berichtete über die Tätigkeiten und Ergebnisse des Maschinenrings Schwarzwald-Baar im vergangenen Jahr. Foto: Lutz Rademacher

Einen leicht gestiegenen Gesamtumsatz von knapp 9,61 Millionen Euro steht in der Bilanz für 2022. Warum der Maschinenring dennoch nicht in Feierlaune ist.

„Im Großen und Ganzen hatten wir 2022 ein durchwachsenes Maschinenring-Jahr“, bilanzierte Geschäftsführer Rainer Hall anlässlich der 53. Mitgliederversammlung des Maschinenrings Schwarzwald-Baar. Die Mitgliederzahl blieb mit 766 annähernd konstant. Der Gesamtumsatz stieg mit knapp 9,61 Millionen Euro leicht. Im klassischen Bereich – der überbetrieblichen Vermittlung von Maschinen und Arbeitskapazitäten zwischen den Mitgliedern und dem gemeinsamen Einkauf – konnte der Umsatz auf knapp 3,33 Millionen Euro gesteigert werden, was unter anderem auch mit der Eröffnung des „Baaremer Landschöpfle“ zusammenhängt.