Brigitte Ammann (rechtes Bild, zweite von links) stellt im Maschenmuseum aus. Das Bild zeigt sie zusammen mit Katrin Burtschell, die bei der Vernissage die Einführung hielt, Oberbürgermeister Roland Tralmer und Susanne Goebel, der Museumsleiterin (rechtes Bild, rechts). Für diese war es die letzte Vernissage in verantwortlicher Position: Zum Jahresende geht sie in den Ruhestand. Foto: Sabine Kappe

Das Maschenmuseum zeigt bis Anfang Februar die Ausstellung „Textile VerBindungen“ mit Werken der Albstädter Künstlerin Brigitte Ammann. Es ist die letzte unter der Ägide der scheidenden Museumschefin Susanne Goebel.

„Bunte, schillernde Fröhlichkeit – genau das ist es, was wir in der heutigen Zeit dringend brauchen“, erklärte Oberbürgermeister Roland Tralmer in seiner Begrüßungsansprache. Ihm gefiel eingestandenermaßen auch der Schuss Ironie und Heiterkeit, der offensichtlich bei der Gestaltung der ausgestellten Wandbehänge im Spiel gewesen sei – Titel wie „Plappermaul“ oder „Frauenschwarm“ geben eine Vorstellung davon, was er meint.