Urkomisch und genial: Marc-Uwe Kling ist mit Känguru, Comic und Co. ins Theaterhaus gekommen, um Sprachlektionen zu erteilen – auch auf Schwäbisch.
Vor 16 Jahren klopfte es an seine Tür – da stand ein Känguru. Seither lebt Marc-Uwe Kling in Wohngemeinschaft mit einem altklugen, schrulligen, manchmal bissigen Wesen, das sich weigert, zu arbeiten, und seinen Gastgeber in seltsame Gespräche verwickelt, über Gott, die Welt, die Gegenwart, die Politik und anderes. Das Känguru ist längst der Deutschen liebster Welterklärer; die Dialoge von Kling und Känguru füllen geschriebene und gesprochene Bände und Leinwände.