Der mögliche Missbrauch eines behinderten Kindes durch einen Fahrer der Malteser in Villingen sorgte für Aufsehen. Foto: Marc Eich

Neuer Ermittlungsstand im Fall um mutmaßlichen Missbrauch bei den Maltesern in Villingen – die Staatsanwaltschaft gibt erstmals genauere Auskünfte.

Dieser Verdacht sorgte für einen Schock bei der Hilfsorganisation: Als Fahrer der Malteser soll sich ein Mann aus der Doppelstadt an einem Kind mit Behinderungen vergangen haben. Bereits im vergangenen Jahr kamen entsprechende Vorwürfe ans Tageslicht, die von der Polizei bestätigt wurden.