Mit berechtigtem Stolz zeigen sie bei einem Besuch in Bad Wildbad ihr Werk: Christine Anette Gerloff (rechts) hat „Kathi, Nele und die Winkelkinder geschrieben“, Tochter Tabitha Gerloff hat die Umschlagseiten des Hardcover-Einbands und die Illustration im Innern gestaltet. Foto: Hans Schabert

„Kathi, Nele und die Winkelkinder“ von Christine Anette Gerloff enthält viel Wildbader Lokalkolorit vergangener Tage. Bei der Entstehung des Buches war auch ein weiteres Familienmitglied beteiligt.

Wer vor gut 50 Jahren im „Städtle“ von Wildbad in die Kinder- und Jugendzeit startete, kann sich in dem Buch, „Kathi, Nele und die Winkelkinder“, von Christine Anette Gerloff wiederfinden. Allerdings muss er sich gut auskennen, denn die Namen der handelnden Personen und teils auch die Plätze sind in den Geschichten umbenannt. Die in zwölf Kapiteln auf 324 Seiten niedergeschriebenen Erlebnisse und Begebenheiten aber sind nicht erfunden, sondern der Erinnerung an die Kindheit und Jugendzeit der Autorin entsprungen.