Jochen und Melanie Hermann wollen ab September das Kloster beleben – aber nicht als Wirtschaft im üblichen Sinn, sondern als Raum für ein Catering-Konzept. Es geht um Feste feiern mit schwäbische Tapas – und das ist auch in Horb bereits angelaufen.
Jochen Hermann ist muskulös, tätowiert und war vier Jahre bei der Marine. Er trägt ein T-Shirt mit weißem Totenkopf auf schwarzem Grund. Das sieht aus wie die klassische Piratenflagge, doch auf dem Schädel sitzt eine Kochmütze, und statt der Knochen kreuzen sich darunter zwei Spätzlepressen.