Skiclub zeigt sich stolz auf erfolgreiche Nachwuchssportler. Löffinger sind beim alpinen Rennsport und beim Snowboarden vorne dabei.
Löffingen - Stolz kann der Skiclub Löffingen (SC) auf seinen Nachwuchs sein. Ob beim alpinen Rennsport oder auch beim Snowboarden, die Löffinger sind vorne mit dabei.
Erst jüngst stellte der SC die "Queen of the forest 2014" mit der 14-jährigen Jana Fischer, die beim Boardercross der Damen die Nase ganz vorne hatte. Beim Skicross der Damen erreichte die 14-jährige Laura Straetker einen hervorragenden dritten Treppchen-Platz, dahinter lagen Daniela Maier und Sabrina Kienzler. Beim Skicrossen sicherte sich die erst zehnjährige Celine Ketterer bei den Damen den fünften Platz.
Bis ins Viertelfinale schafften es Jonas Keller beim Snowboarden und Joel Grieshaber bei den Skicrossern. Leider wurde ihr Mut nicht belohnt, beide schieden durch einen Sturz aus.
Seit dem Jahr 2000 wird auf dem Feldberg der König und Königin "King of the forest" ermittelt. Die Fahrer müssen einen anspruchsvollen Parcours aus hohen Steilwandkurven, Hochgeschwindigkeitspassagen, Sprüngen, Kanten und Wellen überwinden. Die Austragungsstrecke im legendären Fahler Loch ist die einzige für Banked-Downhill-Cross-Rennen.
Der Chef der Snowboarder ist Urs Reppel. Für die erfolgreichen Ski-Rennläufer sind Hubert Klausmann und Cheftrainer Hanjörg-Fischer verantwortlich. Das Angebot des SC ist breit gefächert; Robert Kaltenbrunn kümmert sich um die Langlaufabteilung, für die Radsportabteilung ist Joachim Streit zuständig, fürs Kiten Roland Satler, und die Verantwortung in der Skischule tragen Uwe Streit und Fabienne Hofmann. Damit wird nicht nur der Rennsport, sondern auch der Breitensport gefördert. Zu den zahlreichen Ausfahrten und Trainingslagern ist deshalb auch immer die ganze Bevölkerung ausdrücklich eingeladen.
