Kontrolle eines Krangestänges im Liebherr-Werk Biberach. Das Familienunternehmen hat im vergangenen Jahr bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Foto: dpa/Stefan Puchner

Kaum hat sich Liebherr vom schwachen Coronajahr erholt, droht dem Baumaschinenhersteller Ungemach durch den Krieg in der Ukraine.

Russland zählt zu den größten Absatzmärkten von Liebherr, seit 1965 ist die Firmengruppe dort aktiv. Absolute Umsatzzahlen für den Markt nennt Liebherr allerdings nicht. Im neuesten Geschäftsbericht, in dem ein Interview mit den Familiengesellschaftern abgedruckt ist, nehmen diese auch Stellung zu den Folgen des Kriegs für das Russland-Geschäft der Gruppe.