Werner K. Bliß (rechts) im Gespräch mit dem kecken Franz aus Tennenbronn. Foto: Ziechaus

In einer Lesung im Heimathaus verpasste der ehemalige Lehrer in der Grund- und Hauptschule Tennenbronn seinen Erinnerungen einen Fassonschnitt.

Etliche seiner ehemaligen Schüler wollten gerne hören, was Werner K. Bliß „von Nackenpinseln und Effilierscheren“ zu erzählen hatte. Der ehemalige Mathelehrer in Tennenbronn (1972 bis 1985) hatte das Handwerkszeug von Friseuren zum Titel seines gerade erschienenen Buches über seine Kindheit und Jugend in Schiltach gemacht.