Ein bedeutender Leerstand in der Karlstraße: Hier haben Schüler der Karl-Wacker-Schule mit ihrer Herbstdekoration zumindest für ein wenig Belebung gesorgt. Popup-Stores könnten helfen, hier wieder dauerhaft Geschäfte anzusiedeln. Foto: Jens Fröhlich

Der Gemeinderat stimmt den Pop-up-Stores zu. Die Stadt unterstützt die Händler, die bleiben wollen.

Einen weiteren Weg zur Förderung des Einzelhandels beschreitet die Wirtschaftsförderung, die in Zusammenarbeit mit dem City-Management ein Konzept möglicher Eröffnungen von Pop-up-Stores initiierte. Die in Zusammenhang mit dem Landesförderprogramm „Einzelhandel/Innenstadt“ vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus bezuschussten Stores bedeuten für die Stadt einen relativ geringen Kostenaufwand. Sie sind probates Mittel für ein erfolgreiches Leerstandsmanagement.