Im Cap-Markt in Villingen wird Inklusion gelebt. Hier ein Teil der Belegschaft mit Markt-Leiterin Michaela Fahl (links). Foto: Simone Neß

Mehr als ein Supermarkt: Der Cap-Markt in Villingen zeigt, wie Inklusion im Alltag gelingt – für Beschäftigte und Kunden gleichermaßen. Wir haben hinter die Kulissen geblickt und zeigen, wie die Menschen in der Einrichtung der Lebenshilfe Villingen-Schwenningen arbeiten.

Ein Mitarbeiter räumt Joghurt in das Kühlregal, eine Kundin in der Obst- und Gemüseabteilung hakt ihren Einkaufszettel ab, und am Eingang verschwinden Flaschen im Pfandautomaten. All das sind Alltagsszenen aus einem Supermarkt, wie sie sich auch an einem Montagvormittag im Villinger Cap-Markt abspielen. Doch dieser Markt in der Villinger Innenstadt ist mehr als nur ein gewöhnlicher Supermarkt – er ist ein Ort der gelebten Inklusion, geprägt von den besonderen Menschen, die hier arbeiten.