Das Grüngut wird ab kommender Woche im Bereich des ehemaligen Hallenbads gesammelt.Fotos: Wegner Foto: Schwarzwälder Bote

Kommunales: Während der Straßensperrung im Hölzle Veränderungen erforderlich

Lauterbach. Das Landratsamt hat der Gemeinde Lauterbach mitgeteilt, dass in der kommenden Woche – ab Mittwoch, 30. September, die Vollsperrung der Kreisstraße 5528 von Lauterbach in Richtung Sulzbach eingerichtet wird.

Ab diesem Tag, so die Gemeindeverwaltung, gelte auch der Ersatzfahrplan der Busverbindung, vor allem für den Schülerverkehr, der dann über Fohrenbühl/Moosenmättle führt.

Für die Anlieger der Sulzbacher Straße ist die Zufahrt zu ihren Gebäuden entweder von Sulzbacher oder Lauterbacher Seite möglich, je nachdem wo und wie weit der Baufortschritt ist. Hierzu werde die beauftragte Baufirma Strabag die Anlieger jeweils entsprechend informieren.

Offizielle Umleitung führt über Fohrenbühl und Moosenmättle

Die offizielle Umleitung von Lauterbach Ortsmitte aus erfolgt über den Fohrenbühl Richtung Moosenmättle ins Sulzbachtal. Richtung Ortenaukreis und Schiltach können von Sulzbach aus und umgekehrt auch die bekannten Zufahrtsstraßen genutzt werden.

In Lauterbach selbst können ebenfalls die bekannten Strecken über Hölzleshof und Imbrand sowie über Tannenäckerle/Kuonbacherhof, allerdings nur mit Personenwagen, befahren werden.

Es ist vorgesehen, dass nach dem Wintereinbruch, wenn auf der Baustelle nicht mehr gearbeitet werden kann, bis zur Wiederaufnahme der Arbeiten im Frühjahr, die Baustelle so hergerichtet wird, dass dann für diesen Zeitraum die direkte Durchfahrt über das Hölzle nach Sulzbach und umgekehrt möglich ist.

Ab dem Zeitpunkt der Vollsperrung wird auch die "Müllsammelstelle" auf dem Bauhoflagerplatz im Hölzle geschlossen.

Die dortigen Glascontainer befinden sich während der Baumaßnahme auf dem großen Parkplatz gegenüber der "Wilhelmshöhe". Dort wird dann auch die Sammelstelle für gelbe und rote Säcke eingerichtet.

Auch die derzeitige Grüngutannahmestelle im Hölzle kann nicht mehr genutzt werden. Als Ersatz wurde für den Bauzeitraum eine Annahmestelle im Bereich der Zufahrt zum früheren Hallenbadgelände angelegt.

Dort darf laut Gemeinde aber nur im markierten Bereich Grüngut angeliefert werden, eventuell auch lediglich in den vom Entsorger aufgestellten Containern.