Der Metalacker Tennenbronn geht neue Wege im Bereich Merchandising – und dieser Weg führt nach Hinterlehengericht.
„Mit großer Freude verkünden wir die Kooperation mit dem Randaleshop.de, einem regionalen Anbieter für hochwertigen Metal- und Rock-Merch“, teilt Danny Barowka, Pressesprecher des Metalacker-Festivals, mit.
Schon bald werde es daher beim Randaleshop eine eigene Metalacker-Kategorie im Online-Shop geben, mit exklusiven Artikeln direkt vom Festivalgelände ins Netz.
Gestartet wird mit den Restbeständen aus 2025. „Schnell sein lohnt sich also“, heißt es von den Beteiligten. Nicht alle Größen seien sofort verfügbar. Der aktuelle Bestand sei jederzeit im Shop einsehbar.
Start am 7. November
Besonders cool: Der Randaleshop hat seinen Sitz in Schiltach-Hinterlehengericht – nur wenige Kilometer entfernt vom Festivalgelände im Trombach in Tennenbronn. Wer möchte, kann sich sein Lieblingsstück auch direkt im Tante Welschdorf-Laden vor Ort ansehen, anprobieren oder abholen.
Der offizielle Verkaufsstart im Shop ist am Freitag, 7. November. „Bleibt also dran“, lautet die Empfehlung der Verantwortlichen.
Die Verbindung zwischen den Metalacker-Verantwortlichen und Diana Schuler und Oliver Moosmann vom Randaleshop bestehen indes schon länger. „Die beiden sind seit mehreren Jahren wichtige Mitglieder im Metalacker-Team“, sagt Barowka.
Fließend Englisch
Oliver Moosmann sorgt im Backstage-Bereich für die Bewirtung der Bands. Diana Schuler hat gar einen noch wichtigeren Job. Sie ist für die Bandbetreuung zuständig. Ihre Trumpfkarte: Diana Schuler spricht fließend Englisch, was bei dieser Aufgabe unverzichtbar ist, da die Bands oft aus aller Herren Länder kommen und kein Deutsch können. Durch ihr eigenes Label und die Organisation von Konzerten mit Bands im Welschdorf ist sie der englischen Sprache mächtig.
Zudem kennt man sich in der regionalen Musikszene. Simon Kaltenbacher, Chef-Organisator des Metalackers, spielte mit seiner Band Backbone Hurts bereits mehrfach im Welschdorf – das nächste Mal übrigens am Samstag, 22. November.
Ein logischer Schritt
Die Verantwortlichen des Metalackers seien auf der Suche nach einem Merchandising-Partner gewesen, erzählt Diana Schuler. Es habe immer wieder Anfragen von Fans gegeben, wo die Artikel online zu kaufen seien. Diese Möglichkeit gab es bisher nicht und so war die Zusammenarbeit ein logischer Schritt.
Zuvor gab es Metalacker-Artikel nur am Festival selbst – und die Sachen waren im Nu ausverkauft. Am ersten Festivaltag gab es stets eine riesige Menschenschlange, die den Verantwortlichen die Artikel regelrecht aus den Händen rissen.
Das ändert sich mit der Zusammenarbeit mit dem Randaleshop in Schiltach-Hinterlehengericht.