Ein tonnenschwerer Gesteinsbrocken war nach einem Unwetter bei der Eyachbrücke Richtung Karlstal heruntergekracht. Jetzt wird dort der Fels gesichert – auch mit einem Netz. Auch eine Baustelle ganz anderer Art wird bald noch auf der L 360 eingerichtet.
Die Ursache dafür, dass der Brocken sich nachts aus der steilen Felswand löste, war vermutlich das über die Felsen schießende Wasser, das den lieferwagengroßen und tonnenschweren Stein unterspülte. Gott sei Dank stürzte er nicht auf die L 360, sondern blieb im Seitenstreifen neben der Straße liegen.