Frank Altmann bei der Bearbeitung eines seiner Vogelhaus-Kunstobjekte. Foto: Podium Kunst

Frank Altmann stellt beim nächsten „Augenblick Kunst im Kino“ am Freitag, 31. Januar, im „Subiaco“ ein Werk vor und hat sich den Film „Asteroid City“ von Wes Anderson als ausgesucht.

Frank Altmann ist aufgewachsen in Schwenningen wo er im Kunstunterricht bei dem hier nicht unbekannten Axel Heil seine Liebe zur Kunst entdeckte.

 

Dann ging er zum Studium nach Karlsruhe zu dem konzeptuell arbeitenden Wiener Künstler Ernst Caramelle, es schlossen sich vier Studienaufenthalte und Stipendien an, darunter Graz und Wien und Berlin, bevor er sich in der alten Heimat, nun Rottweil, niederließ.

Aktuell sind einige seiner Werke in der Ausstellung „von Spatzen und Sperlingen“ auf Einladung von Podium Kunst im Schramberger Schloss zu sehen.

Arbeiten des Künstlers beschäftigten sich mit der Vorstellung der Moderne

Frank Altmanns Arbeiten beschäftigen sich laut Mitteilung mit der Moderne und unserer Vorstellung von ihr. Er verwandelt unter anderem Gemälde der klassischen Moderne in Versuchsanordnungen für Vögel.

Etwas ähnliches passiert in dem von ihm gewählten Kino-Film „Asteroid City“, wo ein Städtchen nach dem Auftauchen von Aliens kurzerhand zur Sperrzone gemacht wird.

Im ausgesuchten Film geht es auch um eine Art Versuchsanordnung

Für die Eingesperrten auch eine Art Versuchsanordnung in der sie versuchen mit der zwanghaft erzeugten Situation umzugehen und das Beste daraus zu machen.

Die Vernissage beginnt Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr, der Film „Asteroid City“ wird um 19.30 Uhr gezeigt.