Der Meister in seinem Element: Peter Burri. Foto: Bodo Schnekenburger

Wie kann man Kapitalismuskritik elegant verpacken, ohne sich und seine Gegenüber einem allfälligen Diskurs auszusetzen? Zum Beispiel, indem man einen Teil des Mechanismus seziert und damit die ganze Ästhetik von dessen Bizarrheit feiert.

Im Hinterzimmertheater im Hausener „Adler“ sorgt das gerade für großes Vergnügen beim Publikum. „Veggl“, so der Titel des neuen Stücks von Peter Burri, feierte am Freitag Premiere.