„Man kommt ins Gespräch, wenn man mit Leuten über ihr Essen spricht. Die meisten sind stolz auf ihre Traditionen“, sagt der Reiseveranstalter Philipp Boecker. Foto: imago images/seregam/e

Keine Lust, sich durch Blogs und Reiseführer zu wühlen? Kulinarische Reisen kann man auch einfach buchen.

Pietro Zito hegt gemeinsam mit seinem Vater einen anderthalb Hektar großen Garten, in dem er die meisten Zutaten für seine Küche produziert. In den verschwenderisch vollen Beeten wachsen auch unbekannte Gemüsesorten wie Kardonen, Stängelkohl, Zichorien oder Puntarelle, dazu 15 verschiedene Sorten von Basilikum.