Der FC Pfohren – hier mit Benedikt Wolf (links) – hat sich vor dem Start in der Restsaison in der Kreisliga B2 eine gute Ausgangsposition erarbeitet. Foto: Roland Sigwart

Die Ausgangslage vor dem Start in die Restsaison. Vier Mannschaften hoffen hinter dem Spitzenreiter FC Pfohren im Feld der Verfolger.

In der Kreisliga B Staffel 2 Schwarzwald hat sich der Tabellenführer FC Pfohren dank konstanter Leistungen ein kleines Polster mit drei Punkten Vorsprung erarbeitet. Der SV Titisee sowie die SG SV St. Märgen/ SV St. Peter sind ihm aber dicht auf den Fersen. Am Wochenende startet in der Liga die Restsaison.

Der Tabellenführer

Der neue Trainer beim Kreisliga A-Absteiger FC Pfohren , Jörg Kienast, sieht sein Team auf einem guten Weg. Vor allem im Spiel nach vorne bewies seine eingeschworene Truppe viel Offensivkraft im Herbst. Der erfahrene Coach, der als langjähriger Leistungsträger beim FV Donaueschingen in seinen aktiven Jahren vieles erlebt hat, kann vor allem auf den Teamgeist der einheimischen Kicker bauen.

Am Sonntag ist zum Rückrundenstart im Spitzenspiel des Tages gleich der Tabellenzweite SV Titisee zu Gast in Pfohren.

Mit Heimstärke und geballter Offensivkraft will der FC Pfohren im Kampf um die Meisterschaft die Weichen weiter stellen.

Die Verfolger

Der Trainer des SV Titisee, Heiko Mahler, ist von der erfolgreichen Vorrunde seiner jungen Truppe selbst überrascht. Für ihn machte sein Team einen großem Schritt nach vorne und überzeugte mit konstanten Leistungen. Für den Coach gilt es, ddie gute Ausgangsposition weiter zu festigen.

Die punktgleiche SG SV Märgen/ SV St.Peter muss man auf jeden Fall noch auf dem Zettel haben. Mit kompakten Abwehrverhalten und disziplinierten Mannschaftsleistungen machen es die Schwarzwälder jedem Gegner schwer. Mit lediglich 14 Gegentreffern können sie auf die beste Defensive bauen.

Mit der SG Aulfingen/Leipferdingn sowie dem Überraschungsteam SV Ewattingen platzieren sich zwei Außenseiter in Lauerstellung. Spielerisch gut veranlagt ist für beide Teams noch einiges möglich. Auf Rang sechs ist der SV Döggingen immer für Überraschungen gut. Das Team um den erfahrenen Trainer Roland Waldraff verfügt über Potenzial und kann im Frühjahr bei der Vergabe der Top-Plätze das Zünglein an der Waage spielen.