Die Horber wollen raus aus dem Tabellenkeller. Foto: Andreas Wagner

Die abstiegsbedrohten Horber treffen auf den in der Tabelle gut dastehenden SC Kaltbrunn. Ebenfalls starten die SG Empfingen II und der SV Oberiflingen mit den Pflichtspielen ins Jahr 2025.

In der Kreisliga A3 beginnt die zweite Saisonhälfte mit einem Rumpfprogramm. Die beiden einzigen Spiele finden in Empfingen und in Horb statt. Richtig los geht es erst die Woche drauf mit dem regulären 19. Spieltag.

 

Die Empfinger Zweite könnte mit einem Heimerfolg gegen die Mannschaft vom Wasserturm einen Sprung auf Tabellenplatz drei machen. Im zweiten Spiel stehen sich die abstiegsbedrohten Horber und der gut in der Tabelle dastehende SC Kaltbrunn gegenüber. SG Empfingen II – SV Oberiflingen (beide Spiele Sonntag 15 Uhr). Die Empfinger Zweite hat nur ein Testspiel absolvieren können und dieses ziemlich sang- und klanglos gegen den Bezirksligisten aus Vöhringen mit 0:9 verloren. Rückschlüsse auf das Spiel am Wochenende gegen die Gäste aus Oberfilingen lässt dies aber keine zu. Die Mannschaft vom Wasserturm spielte eine sehr wechselhafte erste Saisonhälfte und hat aber zum Ende der Vorrunde aufsteigende Tendenz erkennen lassen. Viel wird bei beiden Teams darauf ankommen, wie sie personell aufgestellt sind. In Reihen der Gäste ist der verletzungsanfällige Spielertrainer Marcel Hagenlocher unverzichtbar.

FC Horb – SC Kaltbrunn. Die Horber Mannschaft hat eine sehr dürftige erste Saisonhälfte absolviert und steht dadurch auf dem unbeliebten Relegationsplatz. Einer der Gründe für die schlechte Vorrundenbilanz war das Fehlen des Torjägers Bastian Weinstein, der fast die komplette Vorrunde gefehlt hat. Dieser ist aber von nun an wieder an Bord und sollte den Horbern helfen, aus dem Tabellenkeller herauszukommen.

Entspannt angehen

Die Kaltbrunner dagegen sind bislang mehr als im Soll und stehen auf Tabellenplatz sechs. Die Badener können damit die Rückrunde relativ entspannt angehen und sind auch auswärts in dieser Saison immer in der Lage, ihre Gegnerschaft zu ärgern. Die Horber dürften jedenfalls gewarnt sein. Das Hinspiel gewannen die Gäste trotz eines zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Rückstands mit 5:3.