Das Kreis-DRK hatte nach Geislingen eingeladen, und die Themen war vielfältig: Von Reanimation bis Schwangerschaft.
Der zentrale Fortbildungstag des DRK-Kreisverbandes Zollernalb in Geislingen war ein voller Erfolg: Rund 150 DRK-Angehörige, wie auch Vertreter des DLRG, bildeten sich ganztätig fort. Dabei hatte der Organisator, Ausbildungsleiter Wolfgang Dieter, allerlei Referenten zu unterschiedlichen Themen organisiert. Bei vielen Themen gilt es für die DRK-Angehörigen, am Ball zu bleiben: Ob Reanimationen, die Einweisung an neuen Geräten oder bei der Bildung durch Fachvorträge.
Wasseraufbereitung im Krisenfall
Während im Freien das Thema Wasseraufbereitung im Krisenfall eindrucksvoll gezeigt wurde, übten sich andere im Umgang mit der Trage oder ließen sich über rechtliche Betreuungen informieren.
Zur Sache ging es auch in der Turnhalle: In Kooperation mit dem Projekt NEIN wehrten sich die Einsatzkräfte gegen renitente Patienten. Weitere Infos über deeskalierende Gespräche waren in die Übungen eingebaut. Spezialisten referierten zu Notfällen in der Schwangerschaft und zu Kindernotfällen.
Heiko Lebherz dankt dem ausrichtenden DRK
Kreisbereitschaftsleiter Sven Neher hatte die Gäste begrüßt und Wolfgang Dieter für das breite Ausbildungsspektrum gedankt. Während die Vorsitzenden der 24 Ortsvereine in einem anderen Gebäude organisatorische Herausforderungen wie Altkleidersammlungen besprachen, nahmen 18 Mütter und Väter das Angebot wahr, ihre Kinder während der Fortbildung in die Betreuung des Jugendrotkreuzes zu geben.
Der Vorsitzender Heiko Lebherz bedankte sich bei den Akteuren, insbesondere auch beim DRK Geislingen für die Ausrichtung des Fortbildungstags.