Die Forschung an Medikamenten für krebskranke Kinder lohnt sich für Pharmafirmen kaum. Um jungen Patienten wie der zweijährigen Lorena aus Stuttgart helfen zu können, entwickeln Wissenschaftler neue Strategien für zielgerichtete Therapien.
Lorena lacht in die Kamera, winkt ihrem Gegenüber kokett zu – um sich schnell wieder zu verstecken: Ihren zarten Kopf mit dem blonden Haarflaum hat die Zweijährige in die Armbeuge der Mutter vergraben. Hin und wieder blickt sie hervor. Der Blick ist wach, voll kindlicher Neugier.