Apache 207 hat am Freitagabend das erste von drei ausverkauften Konzerten in der Stuttgarter Schleyerhalle gegeben – und einen Überraschungsgast mitgebracht: Bilder, Kritik und Setlist von seinem Auftritt.
Zwischen Funkenflug, Trockeneisfontänen, Konfettiregen, Flammenwerfern und durch die Halle irrenden Suchscheinwerfern singt er seine Lieder, die Hyperpop und Deutschrap vermengen. Während einem der Bass immer wieder tief in den Magen fährt, erzählt er von Geld, Sex, Liebe und Selbstbestimmung und vom Traum von Freiheit. Und weil Freiheit für ihn gerne damit verbunden ist, in einem teuren, schnellen Auto unterwegs zu sein, sitzt er irgendwann bei „Bläulich“ in einem roten Cabriolet, um von der Haupt- zur Nebenbühne zu cruisen und ein paar Songs mitten im Publikum zu singen.