Die Empörung in Rexingen ist groß. Rund 50 Bäume wurden an der Osterhalde gefällt. Das Kreisforstamt erklärt, warum es zu dem Eingriff in dem Naturschutzgebiet gekommen ist.
Unsere Redaktion erreichen Zuschriften, in denen von „Kahlschlag“ die Rede ist. „Wie nach einem Bombenangriff!“, beschreibt ein Anwohner die Landschaft, aus der nun anstatt großgewachsener Kiefern und Fichten lauter abgesägte Baumstümpfe ragen. Und er will wissen: „Wer hat diesen Vorgang unterstützt und abgesegnet?“
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