Beweismittel identifizierten einen 20-Jährigen als Verdächtigen einer Vergewaltigung von Anfang Juni. Der junge Mann wurde festgenommen. Steht er mit weiteren Taten in Verbindung?
Mehr als einen Monat nach einer Vergewaltigung im Konstanzer Stadtgarten hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der 20-Jährige sei inzwischen in Untersuchungshaft, sagte ein Polizeisprecher nach einer gemeinsamen Pressemitteilung mit der Staatsanwaltschaft. Ein Haftrichter hatte den entsprechenden Haftbefehl am Samstag erlassen.
Der Mann steht im Verdacht, eine 49-Jährige auf ihrem nächtlichen Heimweg am 4. Juni bedrängt zu haben, wie es hieß. Er soll die Frau anschließend zu Boden gebracht und sich an ihr vergangen haben. Die Kripo folgte zunächst einer „heißen Spur“, die aber ins Nichts führte. Nun wurde der 20-Jährige mithilfe von „objektiven“ Beweismitteln identifiziert. Worum es sich dabei handelt, wollte die Polizei vorerst nicht sagen.
Ob der 20-Jährige auch mit weiteren Sexualdelikten in Konstanz in Verbindung steht, werde geprüft. Weitere Details gab es zunächst nicht.
Der Mann steht im Verdacht, eine 49-Jährige auf ihrem nächtlichen Heimweg am 4. Juni bedrängt zu haben, wie es hieß. Er soll die Frau anschließend zu Boden gebracht und sich an ihr vergangen haben. Die Kripo folgte zunächst einer „heißen Spur“, die aber ins Nichts führte. Nun wurde der 20-Jährige mithilfe von „objektiven“ Beweismitteln identifiziert. Worum es sich dabei handelt, wollte die Polizei vorerst nicht sagen.
Ob der 20-Jährige auch mit weiteren Sexualdelikten in Konstanz in Verbindung steht, werde geprüft. Weitere Details gab es zunächst nicht.