Ralph Fiennes muss sich als Kardinal Lawrence um die Wahl eines neuen Papstes kümmern. Foto: philippe antonello

Regisseur Edward Berger erklärt, warum sein jüngster Film „Konklave“ über eine Papstwahl kein reiner Kirchenfilm ist, die Story auch in Washington D.C. hätte angesiedelt sein können und die Hauptfigur ihm sehr nahe geht.

Eine fiktive Papstwahl als Thriller? Dem deutschen Regisseur Edward Berger ist das mit seinem Film „Konklave“ nach dem gleichnamigen Roman von Robert Harris gelungen. Im Interview spricht der Oscar-Gewinner („Im Westen nichts Neues“) über die Schwächen der Demokratie und den Sinn von Zweifeln.