Hans-Otto Wagner äußert sich zu einem Leserbrief. Foto: Schwarzwälder Bote

Auf den Leserbrief von Harald Zeiher, der zu den Freien Wählern seine Meinung geäußert hat, reagiert unser Leser Hans-Otto Wagner aus Niedereschach.

Herr Zeiher nimmt wie so viele linke Politiker gerne das Wort „Demokratie“ in den Mund, als ob er der Alleinvertreter dieser Idee wäre.

 

Wie viel davon in dieser Bundesrepublik, bis hinunter in den kommunalen Bereich, inzwischen noch relevant ist, sieht man an der Intensität, mit der unsere edlen „Demokraten“ über alle herfallen, die nicht die woken und antinationalen Ideologien teilen.

Vielfalt wird gefordert, aber nur innerhalb der engen Grenzen des vorgegebenen Meinungsmonopols des rot-grünen Spektrums.

Undemokratische Linie

Wie undemokratisch diese Linie ist, zeigen die defizitären Ergebnisse innerhalb Deutschlands in Bezug auf das Gemeinwohl. Jeden Tag schreckliche Meldungen über Insolvenzen, unbezahlbare Sozialkosten, Bankrott der Pflegeversicherung, explodierende Migrationszahlen ohne wirksame Gegenmaßnahmen mit steigender Gefahr für die einheimische Bevölkerung als Folge, Befürwortung eines elenden Krieges mit Milliardenausgaben, Bespitzelung und Denunziation getarnt als „Verfassungsschutz“ und, und...

Umfragen und Ergebnisse zeigen, dass das nicht der demokratische Volkswillen ist und die rot-grüne Sparte sogar bewusst dagegen handelt. Das ist also in der Vorstellung die „Demokratie“, die Herr Zeiher für sich als Verteidiger in Anspruch nimmt. Nein, danke, Herr Zeiher!

Hans-Otto Wagner,Niedereschach

Schreiben Sie uns: leserbriefe@schwarzwaelder-bote.de. Mit der Übersendung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Leserbrief in der Printausgabe, im E-Paper sowie im Onlinedienst des Schwarzwälder Boten veröffentlicht wird. Wir behalten uns Kürzungen vor. Leserbriefe entsprechen nicht notwendig der Meinung der Redaktion.