Der zweimalige Olympiasieger erklärt, welche negativen Folgen der Termin des Turniers in Katar für den Wintersport hat – und warum ihm ein klareres Zeichen der deutschen Fußballer fehlt.
Johannes Rydzek weiß genau, in welcher Zwickmühle sich Sportler befinden, wenn Großereignisse in politisch fragwürdige Staaten vergeben werden – schließlich stand er im Februar bei den Olympischen Winterspielen in China am Start. Auf die Fußball-WM in Katar blickt er aber nicht nur deshalb mit einer ganz besonderen Perspektive.
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