Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, steht zwischen Cosplayern auf der Gamescom in Köln. Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Die Messe für Computerspiele in Köln hat rund 100.000 weniger Besucher verzeichnet als noch vor Beginn der Coronapandemie. Unter den Gästen waren auch Prominente aus der Politik.

Rund 100.000 Menschen weniger als vor der Pandemie haben in diesem Jahr die Videospielmesse Gamescom in Köln besucht. Nach Angaben der Veranstalter vom Sonntagabend kamen in der vergangenen Woche 265 000 Menschen zur Koelnmesse.

Die geringere Zahl habe auch mit einem reduzierten Ticketkontingent zu tun. „Die Gamescom ist zurück und die Freude darüber ist bei allen groß“, zitiert eine Mitteilung Felix Falk, Geschäftsführer das Verbandes Game, der die Messe mit ausrichtet. Darüber hinaus habe es in diesem Jahr besonders großes politisches Interesse gegeben, mit rund 270 Politikerinnen und Politikern unter den Gästen, etwa Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU).