Keld Svensen, Projektmanager bei Amodes (von links), Lara Gehrmann, Projektmamagerin bei Hülskens, Alexander Tröndle, Bauamtsleiter, und Tobias Hänse, Tiefbau, bei der Besichtigung des neuen Saugroboters am Klosterweiher. Foto: Cornelius Rück

Aufgrund der Granatenfunde im Klosterweiher kann Amodes den eigenen Saugroboter nicht so nutzen, wie gewohnt. Dadurch kommt es zu Störungen und Verzögerungen. Nun ist ein zweiter Saugroboter im Einsatz.

In der Geschichte Klosterweiher und Schlammabsaugung beginnt ein neues Kapitel: Ein zweiter Roboter, diesmal von Hülskens, saugt nun Schlamm ab. Er sei nötig geworden, da die Theorie mit dem Schichtbetrieb, bei dem sich Absaugmaßnahme und Badebetrieb abwechseln, zwar toll klinge, aber in der Praxis nicht optimal funktioniere, so Tröndle.