Konstantin Wecker spielte vor ausverkauftem „Haus“. Foto: ©thomasfritsch

Konstantin Wecker bot bei seinem Auftritt im Kloster Hirsau große Liedkunst, trug aber auch Gedichte vor. Der bekennende Anarchist hatte zudem deutliche Friedensbotschaften mitgebracht.

Während der Liedermacher und Poet Konstantin Wecker bei früheren Besuchen auf der Hirsauer Klostersommer-Bühne mit Band, also auch mit Gitarristen und Schlagzeuger auf die Tube drückte, brachte er heuer seinen „musikalischen Lebensgefährten“ (Zitat Wecker) Jo Barnikel und die Cellistin Fany Kammerlander mit.