Vor allem kleine Kinder werden vom RS-Virus befallen und erkranken mitunter schwer. Foto: Marijan Murat/dpa

Im Dezember waren die Kinderkliniken im Nordschwarzwald bereits bis zum Anschlag mit RS-Virus-Patienten gefüllt. Hat sich die Lage mittlerweile wieder entspannt? Der Klinikverbund Südwest gibt Antworten.

Nordschwarzwald - Das Robert-Koch-Institut (RKI) stuft es als eine der bedeutendsten Erreger von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen und Kleinkindern ein: Das Respiratorische Synzytial-Virus, kurz RS-Virus. Ingo Matheus, Pressesprecher des Klinikverbunds Südwest (KVSW), zu dem auch die Krankenhäuser in Calw und Nagold gehören, gibt auch Anfrage unserer Redaktion an, dass die Situation in den Kliniken nach wie vor angespannt sei.