Einem Patienten ist im Stuttgarter Klinikum versehentlich ein Krebs-Medikament injiziert worden. Das Klinikum hat den Vorfall bestätigt. Foto: 7aktuell.de/Archivbild

Eigentlich hätte einem Patienten im Klinikum Stuttgart ein Medikament gegen Pilzerkrankungen verabreicht werden sollen - stattdessen bekommt er versehentlich ein Krebs-Medikament gespritzt. Der Patient habe keine Schaden davongetragen.

Eigentlich hätte einem Patienten im Klinikum Stuttgart ein Medikament gegen Pilzerkrankungen verabreicht werden sollen - stattdessen bekommt er versehentlich ein Krebs-Medikament gespritzt. Der Patient habe keine Schaden davongetragen.

Stuttgart - Einem Patienten ist im Stuttgarter Klinikum versehentlich ein Krebs-Medikament injiziert worden. Das geht aus einem Bericht der „Bild“-Zeitung hervor, in dem sich das Blatt auf ein internes Dokument aus dem Krankenhaus beruft.

Eigentlich hätte ihm ein Medikament gegen Pilzerkrankungen verabreicht werden sollen. Eine Sprecherin bestätigte den Vorfall. Der Patient habe jedoch keinen Schaden davongetragen.

Jeder Fehler werde von Angestellten anonym in eine Software zur Qualitätssicherung eingetragen, um Fehler bei der Behandlung von Patienten aufzuarbeiten.