Viel Spaß war auch in diesem Jahr wieder beim Klettertag des Netzwerks Campus Schule-Wirtschaft angesagt. Und ganz nebenbei konnten die Akteure dabei auch Erfahrungen und Kompetenzen sammeln. Foto: Siegmeier

Beim Klettertag im K5 trainieren Schüler und Azubis Teamwork, Selbstüberwindung und wichtige Kompetenzen für Schule und Beruf – spielerisch und praxisnah.

Dass Klettern mehr ist, als nur hoch hinauszukommen, das zeigt der längst etablierte Klettertag, den das Netzwerk Campus Schule-Wirtschaft alljährlich im Kletterzentrum K5 anbietet.

 

Auch heuer hatten sich wieder zahlreiche Schüler, sowie Auszubildende von Unternehmen der Region angemeldet, und hatten sichtlich Spaß. Stephan Keßler, Leiter der Achert-Schule und Organisator des Klettertags war mit den Anmeldezahlen sehr zufrieden und es hatte sich von Campus Schule-Wirtschaft und dem K5 auch wieder schnell ein Helferteam zusammengefunden, das die Akteure bei den verschiedenen Aktionen unterstützte.

Die eigene Grenze überwinden

Und die Teilnehmenden konnten einmal mehr ganz unterschiedliche Erfahrungen bei dem Event sammeln, denn manchem wurde es bereits mulmig, wenn er nur an den Kletterwänden emporschaute.

Hier hochzuklettern war für manche echte Überwindung. Die eigenen Grenzen zu entdecken, sich selbst besser kennenzulernen, das ist eine wertvolle Erfahrung für die jungen Menschen, die sie nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Leben nutzen können.

Beim Klettertag lernen die Teilnehmenden spielerisch auch Aufgaben im Team anzugehen und Kompetenzen zu trainieren. Und wer nicht weiterkommt, der bekommt kurzerhand wertvolle Tipps von den erfahrenen Kletterern und Pädagogen und auch manche Ermutigung. Die anschließende gemeinsame Reflexion der Veranstaltung liegt den Organisatoren ebenfalls sehr am Herzen. „Die Teilnehmer sollen ja von diesem Nachmittag auch etwas in ihren Alltag mitnehmen“, so Stephan Keßler.