Die von den Stadtwerken betriebene Kläranlage am Schramberger Rappenfelsen. Foto: Wegner

In die Gemeinschaftskläranlage Schramberg sollen bis zum Jahr 2030 circa 22 Millionen Euro investiert werden. Bis dahin läuft die wasserrechtliche Erlaubnis ab. Die Investitionen werden steigende Abwassergebühren zur Folge haben.

In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik (AUT) schilderte Tiefbauamtschef Konrad Ginter die in den kommenden fünf Jahren vorgesehenen Maßnahmen.