Sie leisten schon Vorarbeit für die ersten Baumaßnahmen: Michael Fackler von der Umweltabteilung des Regierungspräsidiums Freiburg (von links), Klärwärterin Nicole Sturm, Bergfeldens Ortsvorsteher Herbert Kehl, Eckhart Stetter vom Ingenieurbüro Dreher und Stetter, Verbandsgeschäftsführerin Melanie Hägele, Verbandsvorsitzender Stefan Hammer, Regierungsvizepräsident Klemens Ficht, Sulz Erster Beigeordneter Hans-Peter Fauser, der Erste Landesbeamte Hermann Kopp sowie Sebastian Müller und Johannes Müller von der Baufirma Sturm & Müller GmbH. Foto: Schneider

Die Erweiterung der Kläranlage kostet rund 10,15 Millionen Euro. Möglich ist dies nur durch eine umfangreiche Förderung mehrerer Stellen. Doch ist womöglich auch mit einer Erhöhung der Gebühren zu rechnen, hieß es beim feierlichen Spatenstich.

„Die erste Maßnahme wird das Nachklärbecken“, verkündet Eckhart Stetter vom Empfinger Ingenieurbüro.