Verbaudielen stabilisieren die Baugrube des Nachklärbeckens. Foto: Stocker

Das künftige Nachklärbecken soll ein Fassungsvermögen von 1950 Kubikmeter haben und bis zu acht Meter in die Tiefe gehen, verrät Ingenieur Eckart Stetter. Mit diesem ersten Neubau wird die Kläranlage ihr Gesicht bis 2027 grundlegend verändern.

Anfang November hatte eine gutgelaunte Gruppe aus dem Regierungspräsidium, dem Zweckverband Oberes Mühlbachtal, Verwaltung und Baufirma die Schaufel in die Hand genommen.